Industrieanlagen

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Zement- und Gipsfabriken

Gewinnung von Rohstoffen (Kalkstein, Ton, Kalkstein und Mergel) zur Zementherstellung; Hochtemperaturkalzinierung (in Drehrohröfen), Abkühlen des entstandenen Klinkers (Halbzeug), Vermischen des Klinkers mit Gips, Schlacke, Trass und Gewinnung von Zement als Endprodukt.

Wenn die Materialien, die als Brennstoff verwendet werden sollen, in den Öfen der Zementfabriken aufbewahrt und einsatzbereit sind, besteht ernsthafte Brand- und Explosionsgefahr. Brennstofflager, Rohmehlmühlen, Naturofensackfilter-Abscheidemühlen mit Vorwärmer, Ladesysteme, Kohlesilos, Serverräume, Transformatoren und Generatoren, Kabelkanäle und so weiter. Bereiche sind einige der Bereiche, die Brandgefahren verursachen.

Farb- und Textilindustrie

Die Verbrennungsgeschwindigkeit von brennbaren Stoffen wie Fasern und Garnen in Textilbetrieben und chemischen, brennbaren und brennbaren Stoffen und Putzereien, Färbe- und Druckmaschinen, pneumatischen Förderleitungen, Färbe- und Chemielagerbereichen, Baumwolllagerbereichen, Filtersystemen, Serverräume, Kabelkanäle und so weiter. Bereiche verursachen eine hohe Brandlast und erfordern besondere Vorsichtsmaßnahmen.

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Schießpulver und Waffenindustrie

Schießpulver, Kugeln, Dynamitkapsel und so weiter. Stoffe mit hoher Explosionsbelastung bergen ernsthafte Brandrisiken. Explosive Produktions- und Lagerbereiche, Arsenale sind einige der Risikobereiche.

Zellstoff- und Papierindustrie

Papier und Pappe sind Stoffe, die sich nach einem Brand leicht verbrennen lassen. Kontakt mit brennbaren Flüssigkeiten oder Gasen führt dazu, dass das Feuer wächst und sich leicht ausbreitet. Papierfabriken gehören daher zu den Bereichen mit hoher Brandgefahr.

Rohmaterial, Ballen, Coil-Lagerräume, Generatoren, Pumpenräume, Transformatoren, Serverräume, Transportsysteme, Filtersysteme, Kabelkanäle und so weiter. Brandgefährdete Bereiche.

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Tabakindustrie

Mechanische Fehler, die in Maschinen, Trocknern oder Mühlen auftreten können, die in Tabakproduktionsanlagen verwendet werden, Lichtbögen, die in elektrischen Leitungen auftreten können, brennbare Substanzen in Lagerbereichen und so weiter. Brandgefährdete Bereiche.

Holz und holzverarbeitende Industrie

Der Produktionsprozess in Holzbearbeitungsbetrieben hängt von Prozessen wie Brechen und Sortieren, Trocknen, Kleben und Pressen, Schleifen und Schneiden ab.

Bei diesen Prozessen entstehende Span- und Staubpartikel, ein beschädigtes Lüftergehäuse, ein überhitzter Motor oder ein Fremdkörper im Material erhöhen die Brand- und Explosionsgefahr.

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Automobilindustrie

Steigende Produktionsgeschwindigkeit und Automatisierung im Automobilsektor erhöhen die Komplexität der Produktionsprozesse. Das Vorhandensein entflammbarer Materialien im Produktionsbereich, Produktions- und Montagevorgänge in offenen Bereichen, Schalttafeln, Schweißvorgänge, Lackiervorgänge und chemische Prozesse stellen eine Gefahr dar, die den Bedarf an Brandschutz erhöht.

Lebensmittelindustrie

Die Tatsache, dass die Materialien in der Lebensmittelindustrie dünn, trocken und im Allgemeinen organisch sind, kann sich leicht entzünden und explodieren.

Die Brandlast, die mit feinen Staubpartikeln auftreten kann, die während der Produktionszeit erzeugt werden, kann einen Brand verursachen, der das gesamte System stoppt.

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Recyclinganlagen

Das Einmischen von Fremdstoffen in die Maschine beim Recycling von Abfällen erhöht die Brandgefahr durch Reibung und Verschleiß. Leicht entflammbares Gewebe, Kabel, Papier, Plastik und so weiter. Abfallsammlung, Fördersysteme, Filtersysteme, Verarbeitungsbänke, Serverräume, Elektro- und Kontrollräume, Generatoren, Transformatoren und so weiter. Brandgefahr.

- Tätigkeitsfelder

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